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"Ich habe mich nie als schön empfunden"

Ilse Aichinger über ihre Kindheit in Wien, die lebenslange Sehnsucht nach Pfadfinderlagern und ihre Wertschätzung für Elfriede Jelinek. Von Günter Kaindlstorfer
FALTER, 15. November 2016
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"Ich habe etwas Wurzelsepphaftes an mir"

CHRISTOPH RANSMAYR über Reinhold Messner, seine oberösterreichischen Roots, die Liebe zur Astronomie und seinen Roman "Der fliegende Berg". Von Günter Kaindlstorfer.
FALTER, 27. September 2006
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"Ich gehe nicht mehr aus dem Haus"

ELFRIEDE JELINEK in ihrem ersten Interview nach der Zuerkennung des Literaturnobelpreises 2004. Von Günter Kaindlstorfer.
Ö1, Oktober 2004
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"Ich habe das Preußentum im Blut"

Zum 80. Geburtstag: LORIOT über den Humor der alten Preußen, die historischen Verdienste des großen Fritz und die Überlegenheit der deutschen Breitbandnudel. Von Günter Kaindlstorfer.
FALTER, November 2003
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"Hitler war ein schwarzes Loch"

HARRY MULISCH über das nihilistische Charisma des deutschen Diktators, die Lust am literarischen Spiel und seinen Historien-Thriller "Siegfried". Von Günter Kaindlstorfer.
DER STANDARD, Wien, 6. Oktober 2001
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"Ich bin ein liberaler Demokrat"

MARIO VARGAS LLOSA über seinen Roman "Das Fest des Ziegenbocks", den dominikanischen Diktator Rafael Leonidas Trujillo und seine politischen Präferenzen in Europa. Von Günter Kaindlstorfer.
Treffpunkt Kultur, ORF, Juni 2001
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"Jetzt geht´s ans Eingemachte"

ANDRÉ HELLER über seine Bespitzelung durch die FPÖ, seine Begegnungen mit Andy Warhol und Helmut Qualtinger und die politische Situation in Österreich. Von Günter Kaindlstorfer. Dieses (bisher unveröffentlichte) Interview wurde im Herbst 2000 geführt.
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"Die SPÖ hat die Intellektuellen verloren"

JOSEF HASLINGER über das Elend der österreichischen Sozialdemokratie, den Siegeszug der amerikanischen Literatur und seinen neuen Roman "Das Vaterspiel". Von Günter Kaindlstorfer.
DER STANDARD, Wien, und DIE WOCHE, Hamburg, 12/13. August 2000 und 25. August 2000
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"Harald Schmidt ist der große Erzieher unserer Generation"

FLORIAN ILLIES über Fitneßstudios, Börsenberichte, Deutschlands junge Schnösel und die aufreizende Lust der Jugend am Konservativismus. Von Günter Kaindlstorfer.
TAGESANZEIGER, Zürich, 19.7. 2000
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"Musil war ein großer Kacker"

Der Dichter FRANZOBEL über das Verdauungsverhalten bedeutender Romanciers, seine Verhaftung als Bankräuber und seinen Roman "Scala Santa". Von Günter Kaindlstorfer.
DER STANDARD, Wien, 1. April 2000.
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"Ich mag keine Serienkiller"

HENNING MANKELL über sein Verhältnis zu Gewaltverbrechern, seine Liebe zu Verdi-Opern und die Flutkatastrophe in Mocambique. Von Günter Kaindlstorfer.
TAGESANZEIGER, Zürich, 15. März 2000
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"Diderot, nicht Derrida!"

NEIL POSTMAN über das Elend der Postmoderne, das Schreiben mit Füllfeder und die Notwendigkeit einer neuen Aufklärung. Von Günter Kaindlstorfer.
TAGESANZEIGER, Zürich, 15. Februar 2000
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"Ach, lassen wir die Kritiker!"

GÜNTER GRASS über die Verrisse seines Buchs "Mein Jahrhundert", seine Liebe zu Grimmelshausen und das Demagogische an Jörg Haider. Von Günter Kaindlstorfer.
DER STANDARD, Wien, 1. Oktober 1999
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"Isabel Allende produziert politischen Stillstand"

MARLENE STREERUWITZ über ihren Roman "Nachwelt", den Feminismus der späten Neunziger Jahre und ihr Verhältnis zu Barbie-Puppen. Von Günter Kaindlstorfer.
DER STANDARD, Wien, 25. September 1999
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"Das Schmierige und Schäbige ist meine Welt"

Der Humorzeichner Tex Rubinowitz über unlustige Witze, die Liebe zum Schwimmen und seine unschlagbaren Aufreißtricks. Von Günter Kaindlstorfer.
DER STANDARD, 15. Mai 1999
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"Icke binä eine alte Tenore"

MARCEL PRAWY über Michael Jackson, den Sex-Appeal von Richard Wagner und das komfortable Leben im "Hotel Sacher". Von Günter Kaindlstorfer und Klaus Kamolz.
FORMAT, Wien, 16. November 1998
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"Wir alle sind Kinder der Aufklärung"

GÜNTER GRASS über Botho Strauß, das Böse am Kapitalismus und seine Vernunftbeziehung zur SPD.
Von Walter Famler und Günter Kaindlstorfer.
WESPENNEST, Nr. 100, 1996
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"Das Ende der Flapsigkeit"

KONRAD PAUL LIESSMANN über das Elend der Linken, die leeren Gesten der Political Correctness und den Zusammenbruch der Postmoderne. Von Günter Kaindlstorfer.
FALTER 49, Wien, 1995
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"Dem Haider sein Vater ist ein unverbesserlicher Nazi"

HUBERT VON GOISERN über den "Kuhmelcher-Jodler", sein Verhältnis zu den Beatles und seine Beziehung zu Jörg Haiders Familie in Bad Goisern. Von Günter Kaindlstorfer.
DIE PRESSE, Wien, 20. Februar 1993
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"Ich kann meine Bücher nicht leiden"

JUREK BECKER über Selbstzweifel, den deutschen Anitsemitismus und Zensurversuche bei "Liebling Kreuzberg". Von Günter Kaindlstorfer.
WELTWOCHE, Zürich, 14. Jänner 1993
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"Gegen Depressionen hilft nur Arbeit"

Der Schriftsteller PETER HÄRTLING über seine Liebe zu Franz Schubert, abgefackelte Asylantenheime und den spezifisch österreichischen Tonfall bei Hofmannsthal und Joseph Roth. Von Günter Kaindlstorfer.
WIRTSCHAFTSWOCHE, Wien, 17. Dezember 1992
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"Die Pariser Philosophen sind banal!"

PETER RÜHMKORF über die postmodernen Meisterdenker aus Frankreich, das Betörende an Gottfried Benn und sein Faible für die Sozialdemokratie
ARBEITERZEITUNG, Wien, 27. Oktober 1989
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